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Kolloidales Kupfer

Kupfer ist an vielen Körperfunktionen beteiligt, z. B. an der Blutbildung speziell zur Entstehung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff). Als Antioxidans für die Gewinnung von Energie und Beeinflussung des Immunsystems und von Entzündungen. Kupfer schützt die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale und ist somit ein wichtiges Antioxidans. Kupfer ist außerdem an der Bildung von Collagen und Elastin im Bindegewebe beteiligt. Es trägt weiter zur Synthese von Epinephrin und Noropinephrin im Adrenal und Nervensystem bei. Auch zur Bildung von Melanin in der Haut wird Kupfer benötigt. Dieses Element wirkt weiterhin immunanregend und entzündungshemmend.

 

Da unseren sog. Lebensmitteln immer mehr der Kupferanteil in Pflanzen durch Gentechnik entzogen wird, ist es umso wichtiger, sich dieses fehlende Kupfer wieder zurück zu führen.

Kupfer zeigt im menschlichen Organismus als Isolation keine Wirkung. Erst die Kombination/Verbindung mit Proteinen bewirkt lebenswichtige Stoffwechsel-Vorgänge. So beinhalten unter anderem viele Enzyme Kupfer, die für die Verstoffwechselung diverser Nährstoffe und Zucker mit verantwortlich sind.


Eine Kupferverbindung, die beispielsweise Eisen im Körper umwandelt, ist der Sauerstoffträger Hämoglobin. Dies bedeutet, dass Menschen ohne das chemische Element Kupfer im Körper enorme Mengen Eisen konsumieren könnten, jedoch keinerlei roter Blutstoff gebildet würde. Hierauf muss geachtet werden, wenn als Diagnose Anämie vorliegt. Letztere bedeutet einen Hämoglobin-Mangel, der das Immunsystem negativ beeinflusst.

Mit einem anderen Kupferenzym werden die Farbpigmente reguliert, die als schützende Hauttönung bei Sonneneinstrahlung wirkt.

Kupfer für Zellen und Hormone

Zellen: Die Myelin-Schicht der menschlichen Nervenzellen benötigt für ihren Aufbau wie auch ihrer Erneuerung ebenso Kupfer, wie es für die Elastin-/Kollagenfasern nötig ist, die Blutgefäße und Haut (Faltenbildung) stabil und elastisch halten.

Kolloidales Kupfer ist ebenso für funktionierende Venen und Arterien, gesundes Blut, glänzende Haare und schöne Haut sowie ein klares Gehirn verantwortlich. Des Weiteren wird Kupfer als Antioxidans gegenüber den sogenannten freien Radikalen – Kupfer als Jungbrunnen.

Hormone: Selbst bei den essenziellen Hormonen steht Kupfer für bestimmte Funktionen ein. Ein Beispiel hierfür ist die Produktion von Adrenalin und/oder die Umwandlung des Dopamins in Noradrenalin. Dopamin gehört zu jenen Glückshormonen, die Lebensfreude erzeugen und heiteren Stimmungen dienen. Dopamin ist allerdings auch die Vorstufe des Noradrenalins, einem anderen Glückshormon.

Kupfer dient dem Abbau überzähliger Hormone wie zum Beispiel dem Histamin. Dieses ist für allergische Reaktionen sowie Rötungen und Schwellungen bei Entzündungen verantwortlich. Laut Paracelsus ist Kupfer auch bei Lungenbeschwerden, Syphilis und psychischen Erkrankungen empfehlenswert.

Das chemische Element Kupfer tritt beim Menschen am häufigsten im Gehirn und der Leber auf. Erwachsene benötigen täglich etwa zwei Milligramm Kupfer. Der Anteil von Kupfer sollte sich im Blutserum zwischen 70 und 150 Mikrogramm bewegen.

Das unauffällige, jedoch essenzielle Kupfer hat somit etliche Aufgaben im Organismus. Fehlt es im Körper, können diverse geistige und körperliche Beschwerden auftreten.


Dosierung von kolloidalem Kupfer

Kolloidales Kupfer wird normalerweise morgens vor dem Frühstück eingenommen. Mittels Plastik-Teelöffel werden 15 Tropfen für etwa eine Minute unter die Zunge gegeben, danach geschluckt und ein Glas Wasser getrunken. Diese Menge in einer Konzentration von 65 ppm (parts per million/Anteile pro Million) ist laut vieler Ärzte und Heilpraktiker ausreichend. 

Müssen zusätzlich weitere Kolloide wie beispielsweise Zink eingenommen werden, sollten unbedingt 15 Minuten Abstand gehalten werden.

Ein Kupferüberschuss kann laut Literatur nicht zu einer Vergiftung führen, da der Organismus den Überschuss Kupfer ausscheidet. Nebenwirkungen sind somit nicht bekannt.
Haben Sie eine Kupferallergie? Dann raten wir Ihnen von der Anwendung kolloidalen Kupfers ab. 
Eine Kupfer Allergie kommt extrem selten vor, ist jedoch nicht auszuschließen. Sind Sie unsicher in Bezug auf eine mögliche Kupferallergie? Geben Sie dann einige Tropfen kolloidalen Kupfers auf Ihren Handrücken und beobachten Sie, ob es zu einer allergischen Reaktion kommt.

Mit dem innovativen, elektrolytischem Ionic-Pulser® System hergestellt. Dieses garantiert die exakte Kupferkonzentration, welche zusätzlich regelmäßig laborgeprüft wird. Wir verzichten auf jedweden Zuschlagstoff und garantieren die absolute Reinheit unseres Kupferwassers. Die Lieferung erfolgt gut verpackt und geschützt in braunen Apotheker-Glasflaschen mit Sicherheitsverschlüssen.

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