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Kolloidales Gold

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Kolloidales Gold fungiert als Regulationshilfe für den Elektronenfluss entlang der Wirbelsäule bzw. im Rückenmark und an der DNS-Doppelhelix, denn die elektrisch geladenen Goldpartikel lagern sich in den Zellen, den Zellkernen und an den DNS-Molekülen ab und erhöhen so die allgemeine Leitfähigkeit der organischen Substanzen.


Darüber hinaus steigert Gold die Absorption von Nährstoffen und verbessert die biomolekularen Funktionen, also die Stoffwechselprozesse des Körpers. Forschungen haben gezeigt, dass die Leitfähigkeit und somit der Informationsfluss der DNS, durch Gold um das bis zu 10.000fache verbessert werden kann.

Moderne Medizin und kolloidales Gold

Kolloidales Gold findet medizinische Verwendung bei der Behandlung von arthritischen und rheumatischen Depressionen, Fällen von multipler Sklerose, sexuellen Funktionsstörungen (bei Mann und Frau) und auch bei Drüsenproblemen und nervösen Störungen. Gold besitzt beruhigende Eigenschaften, ohne dabei die Nerven zu beeinträchtigen.

Einige Fakten über kolloidales Gold

Goldkolloide sind die kleinsten Teile in die Gold zerlegt werden kann, ohne dass es die individuellen Eigenschaften verliert. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom. Bei kolloidalem Gold handelt es sich um reinste, extrem kleine, energetisch geladene Goldpartikel. Durch die mikroskopisch kleinen Teilchen wird die Gesamtoberfläche der Goldpartikel enorm vergrößert und damit vergrößert sich auch die Wirkung. Außerdem wird durch diese Kleinheit die Möglichkeit erreicht, in den Organismus zu gelangen und auch an 'entlegenen' Stellen wirksam zu werden. Ein Kolloid ist etwa 2000 mal kleiner als das kleinste Bakterium. Es hat etwa einen Durchmesser von 0.126 nm. Das sind ca. 15 Goldatome in einem Kolloid.

Kolloidale Prozesse in der Natur

Die Stoffwechselprozesse aller lebenden Organismen (Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen) laufen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ab. Wichtige Beispiele für kolloidale Flüssigkeiten in der Natur sind Blut, Lymphflüssigkeit und Pflanzensäfte. Störungen der kolloidalen Zustände des Blutes und der Lymphflüssigkeit führen zu Stoffwechselstörungen.
Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder andere chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Die Wirkung der Kolloide ist teilweise durch ihre elektrischen und magnetischen Einflüsse erklärbar. Zum Beispiel werden verbrauchte und abgestorbene Zellen durch die elektromagnetischen Kräfte von Kolloiden angezogen. Diese Kolloide tragen dann die abgebauten Substanzen ins Blut, wo sie den Ausscheidungsorganen zugeführt werden. Daher kann man den Gesundheitszustand eines lebenden Organismus unter anderem auch über seinen Kolloidalzustand beurteilen.

Was kann kolloidales Gold?

Wenn wir uns vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper vor allem durch den Fluss von Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die elektrische Qualität dieses Edelmetalls zu bewerkstelligen vermag.
Wenn ein Mensch krank ist, ist seine Energie blockiert. Werden diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozeß einsetzen. Gold kann die elektrischen und somit auch in weiterer Folge die magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen. Gold kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Wenn man Gold in geeigneter Form dem Organismus und dem Gehirn direkt zuführt, kann dieses die Lebenszeit um vieles verlängern und das Gewebe verjüngen.
Gold kann in der heutigen Zeit eine entscheidende Rolle für die mentale Entwicklung des Menschen spielen.
Gold ist eine Substanz, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann.

Gold aktiviert und harmonisiert das gesamte Drüsensystem

Es kann vor allem die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse stimulieren. Es schafft ein Gleichgewicht der Schwingungskräfte, die die Tätigkeiten und Reaktionen der Drüsen beeinflussen. Wegen seiner Fähigkeit, Energie zu leiten, verbessert Gold den Fluss der inneren Energien vor allem entlang der Wirbelsäule. Daher ist kolloidales Gold nicht nur ein 'Katalysator' für die Erhöhung der inneren Energie, sondern auch ein Leiter dieser Energieströme. Forschungen haben gezeigt, dass die Leitfähigkeit und somit der Informationsfluss der DNS durch Gold um das bis zu 10.000-fache verbessert werden kann. Das bedeutet auch, dass die DNS in jeder einzelnen Zelle höhere Energiemengen verkraften kann (mehr als eine Million Elektronen pro Sekunde). Kolloidales Gold fungiert als Regulationshilfe für den Elektronenfluss entlang der Wirbelsäule bzw. im Rückenmark und an der DNS Doppelhelix. Denn die elektrisch geladenen Goldpartikel lagern sich in den Zellen, den Zellkernen und an den DNS-Molekülen ab und erhöhen so die allgemeine Leitfähigkeit der organischen Substanzen. Darüber hinaus steigert Gold die Absorption von Nährstoffen und verbessert die biomolekularen Funktionen, also die Stoffwechselprozesse des Körpers.

Gold aktiviert die Zirbeldrüse

Die  Zirbeldrüse,  unser  'drittes Auge'.  Im menschlichen

Körper  gibt  es  eine besondere  Drüse, die  Zirbeldrüse

(auch  Epiphysis  genannt).  Diese  Drüse  liegt  ziemlich

genau im Zentrum des Kopfes  und  ist  ein  bedeutsamer

Faktor für unser Bewusstsein. Die Zirbeldrüse degenerierte

im Laufe der  Evolution  von  ihrer  ursprünglichen  Größe

(ca. 3 cm Durchmesser),  zu  ihrer  heutigen  Größe  (ca.

Länge 5-8 mm, Breite 3-5 mm, Gewicht ca. 80-500 mg).
Schon René Descartes (1596-1650) beschäftigte sich mit

der Zirbeldrüse und  kam  zu  der  Vorstellung,  dass  die

Zirbeldrüse in Verbindung mit dem Sehen steht. Dies kam

den heutigen modernen Erkenntnissen schon sehr nahe. Er sagte: "Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt, als in jedem anderen Teil des Körpers". Nun hat sich gezeigt, dass die innere Energie direkt durch das Zentrum der Zirbeldrüse fließt.
Heute sieht man diese Drüse wie ein 'Auge', das in der Lage ist, elektromagnetische Felder in einem anderen Frequenzbereich zu sehen. Wenn wir wieder erlernen, Energie durch die Zirbeldrüse zu leiten, dann können wir wieder die uns umgebenden elektromagnetischen Felder bewusst wahrnehmen und unsere Intuition verbessern. Bei den meisten Menschen fliesst nicht genug Energie durch diesen Hirnbreich, da er blockiert ist. Das Resultat davon ist, dass wir die Realität nur sehr begrenzt wahrnehmen können.

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